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Wie hoch ist der Schmelzpunkt von Titan in Celsius?

Zeit:2025-09-15

Reintitan schmilzt bei 1.668 °C (3.034 °F; 1.941 K) unter Normaldruck.

Warum der Schmelzpunkt wichtig ist

Die Schmelztemperatur setzt eine harte Obergrenze für die thermische Verarbeitung, informiert über die Auswahl von Öfen und Schmelzen und steuert, welche Umform- oder Fügeverfahren für ein bestimmtes Titanprodukt in Frage kommen. Die Hochtemperaturleistung, die Fertigungsstrategie und die Kosten hängen alle mit dem Schmelzverhalten des Elements zusammen. In der technischen Praxis muss der Einzahl-Schmelzpunkt zusammen mit den Solidus/Liquidus-Bereichen für Legierungen und den Phasenumwandlungstemperaturen verwendet werden.

Atomarer Hintergrund und Kristallphasen

Titan (Ordnungszahl 22) gehört zur Gruppe 4 des Periodensystems. Bei Raumtemperatur nimmt es ein hexagonales, dicht gepacktes Gitter ein (allgemein als α-Phase bezeichnet). Beim Erhitzen über einen höheren Schwellenwert, der Beta-Transuswandelt es sich in eine kubisch-raumzentrierte β-Phase um. Diese Umwandlung beeinflusst das mechanische Verhalten und die Schmelzeigenschaften, da sich die Gitteranordnung, die Diffusionsraten und die Löslichkeit von Legierungselementen zwischen α und β deutlich unterscheiden. Typische β-Transus-Temperaturen für handelsübliche reine Sorten liegen bei 880-970 °C, während bestimmte Legierungen höhere oder niedrigere Übergangspunkte aufweisen können.

Titan
Titan

Standardwert(e) und Messverfahren

In den meisten maßgeblichen Datenbanken wird die Schmelztemperatur (Schmelzen) von Titan mit 1.668 °C (1.941 K; 3.034 °F). Diese Zahl ist der Konsens aus thermochemischen Referenzdaten und nationalen Normalsammlungen; sie ist der Wert, der für Standardreferenztabellen verwendet wird. Die wichtigsten primären thermochemischen Messungen und JANAF/NIST-Zusammenstellungen untermauern diese Zahl. Zu den historischen Messmethoden gehören die optische Pyrometrie bei Hochtemperatur-Schmelzvorgängen, die differentielle thermische Analyse und kalorimetrische Methoden; moderne Studien verwenden auch Strahlungs-Temperatur-Korrekturen und eine sorgfältige Kalibrierung des Emissionsgrades, um systematische Fehler zu reduzieren. Das NIST WebBook und von Fachleuten überprüfte thermophysikalische Studien fassen diese Bestimmungen zusammen.

Solidus-, Liquidus- und Legierungsverhalten

Das Schmelzen reiner Elemente erfolgt bei einer einzigen Temperatur. Praktische technische Legierungen schmelzen jedoch über ein Temperaturintervall: solidus (wo das Schmelzen beginnt) bis liquidus (wo das Schmelzen abgeschlossen ist). Für die übliche Luft- und Raumfahrtlegierung Ti-6Al-4V (Grad 5) liegen die Soliduswerte nahe 1.604 °C (2.920 °F) und Liquidus bei 1.660 °C (3.020 °F) werden in der Regel angegeben; andere Legierungen und Hüttenbedingungen ergeben leicht abweichende Bereiche. Konstrukteure müssen daher bei der Festlegung von Parametern für das Gießen, die Schweißvorwärmung oder die additive Fertigung eher legierungsspezifische Solidus/Liquidus-Daten als den Schmelzpunkt des reinen Elements verwenden.

Beta-Transus und Hochtemperaturtransformationen

Die Beta-Transus markiert den α→β-Übergang beim Erhitzen. Sein genauer Wert hängt von der Zusammensetzung und der Wärmebehandlung ab; handelsübliche Reintitan-Güten haben oft einen Beta-Transus nahe 880-950 °C, während aluminiumstabilisierte oder andere Legierungssysteme diese Schwelle verschieben. Die β-Phase weist eine höhere Symmetrie und ein anderes Verhalten der gelösten Stoffe auf, so dass die Kornwachstumsraten, die Rekristallisation und das nachfolgende Erstarrungsgefüge davon abhängen, ob die Verarbeitung den Transus überschreitet. Eine ordnungsgemäße Steuerung der Erwärmungs-/Abkühlungszyklen gewährleistet die gewünschten Gefüge und verhindert unerwünschte Vergröberung oder Versprödung.

Schmelz- und Siedepunkt von Titan - Chemische Elemente
Schmelz- und Siedepunkt von Titan - Chemische Elemente

Thermophysikalische Eigenschaften bei und nahe dem Schmelzpunkt

Kennzahlen, die für thermische Berechnungen nützlich sind:

  • Schmelzpunkt (reines Ti): 1.668 °C (1.941 K).

  • Schmelzwärme (ca.): ~14,15 kJ-mol-¹ (veröffentlichte JANAF/NIST-Zusammenstellungen).

  • Flüssigkeitsdichte bei m.p.: typischerweise ~4,1 g-cm-³ (verglichen mit ~4,5 g-cm-³ fest bei 20 °C). Diese Werte sind für Guss- und Schrumpfungsvorhersagen von Bedeutung.

Verwenden Sie diese Zahlen in Energiebilanzmodellen für Schmelzöfen, für Berechnungen zum Induktionshalten oder für Schätzungen des Laserwärmeeintrags.

Einfluss von Verunreinigungen und Legierungen auf das Schmelzverhalten

Kleine Mengen von Elementen wie Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Eisen oder Aluminium verändern das Schmelzverhalten auf zwei Arten:

  • Absenken/Erhöhen des Schmelzbereichs der gelösten Stoffe: Bestimmte gelöste Stoffe senken den Liquidus/Festkörper, während andere das Intervall erweitern. So verschieben beispielsweise V und Al die Phasenstabilität und beeinflussen das praktische Schmelzfenster für Ti-6Al-4V.

  • Bildung von niedrigschmelzenden Eutektika: Verunreinigungen durch Eisen oder Kupfer können zu kleinvolumigen eutektischen Taschen führen, die bei niedrigeren Temperaturen schmelzen, wodurch die Gefahr eines lokalen Schmelzens während der Wärmezyklen besteht. Daher sind die Kontrolle der chemischen Zusammensetzung des Ausgangsmaterials und die sauerstoffarme Handhabung beim Schmelzen und Schweißen von entscheidender Bedeutung.

Praktische Auswirkung: Das Schmelzen und Umschmelzen muss unter kontrollierten Atmosphären und mit strenger Chargenchemie erfolgen, um unerwünschte niedrigschmelzende Phasen zu vermeiden.

Tabelle aus EIGENSCHAFTEN UND ANWENDUNGEN VON TITANLEGIEREN
Tabelle aus EIGENSCHAFTEN UND ANWENDUNGEN VON TITANLEGIEREN

Industrielle Schmelz- und Raffinationsverfahren

Da Titan bei hohen Temperaturen stark mit Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff reagiert, sind für die kommerzielle Produktion und das Umschmelzen Schutzräume erforderlich:

  • Vakuum-Lichtbogen-Umschmelzen (VAR) und Elektronenstrahlschmelzen (EBM) werden in großem Umfang zum Raffinieren und zur Herstellung von Barren mit einem geringen Anteil an gelösten Gasen und kontrollierter Zusammensetzung verwendet.

  • Plasma-Schmelzen und kalte Herdplatte schmelzend werden auch zur Kontrolle der Entmischung und zur Entfernung von Einschlüssen verwendet.

  • Kroll- und Hunter-Verfahren Herstellung von Titanschwamm vor dem Schmelzen; die Konsolidierung erfolgt dann durch Vakuum-Induktionsschmelzen (VIM) oder VAR zur Herstellung von Barren.

Jede Methode wirkt sich auf die Anzahl der Einschlüsse, den Gasgehalt und die Homogenität aus - alles Faktoren, die das Schmelzverhalten in der nachfolgenden Wärmebehandlung und Fertigung beeinflussen.

Referenzpraxis: Öfen und Schmelzanlagen müssen Vakuumstufen, Tiegelmaterialien und Abschirmungssysteme aufweisen, die für die Titanchemie ausgelegt sind.

Prozesskontrolle beim Schweißen, bei der additiven Fertigung und beim Schmelzen

Beim Schweißen und bei der laserbasierten additiven Fertigung kommt es auf eine präzise Steuerung des Schmelzbades an:

  • Abschirmung: Inertes Gas (Argon oder Helium) oder Vakuum ist zwingend erforderlich, um Sauerstoff-/Stickstoffaufnahme und spröde interstitielle stabilisierte Phasen zu vermeiden.

  • Wärmezufuhr: Laserleistung, Strahlgeschwindigkeit und Schichtstrategien beim Pulverbettschmelzen müssen so eingestellt werden, dass Schmelzbäder erzeugt werden, die das Pulver bzw. die Schiene vollständig verschmelzen, aber Keyholing oder übermäßige Verdampfung vermeiden.

  • Erstarrungsgefüge: Die schnelle Abkühlung bei der AM führt bei vielen Ti-Legierungen zu feinem martensitischem α′; Wärmebehandlungen nach der Bearbeitung können Eigenspannungen anlassen und abbauen.

Solidus/Liquidus-Daten für die spezifische Legierung müssen die Prozessfenster bestimmen, um ein gleichmäßiges Schmelzen ohne übermäßige Verdampfung flüchtiger Legierungselemente (z. B. Al in Ti-6Al-4V) zu gewährleisten.

Vergleichende Perspektive (Tabelle)

Nachfolgend finden Sie einen kompakten Vergleich der Schmelztemperaturen von Titan und mehreren häufig verwendeten technischen Metallen, um Titan in den Kontext der Werkstoffauswahl zu stellen.

Metall/Legierung Typisches Schmelzen (°C) Anmerkungen
Titan (rein) 1,668 Hochschmelzend, leicht; verschiedene technische Legierungen.
Rostfreier Stahl (304) ~1,400-1,450 Niedriger als Ti, aber mit anderer Hochtemperaturfestigkeit.
Kohlenstoffstahl ~1,420-1,515 Hängt vom Kohlenstoff- und Legierungsgehalt ab.
Nickel (rein) 1,455 Ähnlich wie einige Stähle; Nickelsuperlegierungen halten aufgrund von Legierungen höheren Betriebstemperaturen stand.
Inconel 718 ~1.300-1.380 (Solidus/Liquidus variieren) Superlegierung, hohe Festigkeit bei erhöhter Temperatur aufgrund von Mischkristallen/Ausscheidungen.
Aluminium (rein) 660 Viel niedriger; leichter, aber geringe Hochtemperaturfähigkeit.

Verwenden Sie diese Tabelle, wenn Sie Kompromisse zwischen Gewicht, Hochtemperaturfähigkeit und Kosten abwägen.

Messunsicherheit, Kalibrierung und bewährte Verfahren

Hochtemperatur-Schmelzmessungen sind erforderlich:

  • Kalibrierte Pyrometrie oder Kontaktthermometrie an Festkomma-Standards gebunden.

  • Korrektur des Emissionsgrades bei der Verwendung optischer Methoden; bei Strahlungsmethoden müssen wellenlängenabhängige Änderungen des Emissionsvermögens auf geschmolzenen Metalloberflächen berücksichtigt werden.

  • Wiederholbare Probengeometrie und Kontrolle der Atmosphäre, um Oberflächenoxide zu vermeiden, die die scheinbare Strahlungstemperatur verändern.

Das NIST und von Fachleuten begutachtete Studien über thermische Messungen erörtern Strahlungs-Temperatur-Korrekturen, die systematische Abweichungen bei den angegebenen Schmelzpunkten verringern. Für strenge Arbeiten konsultieren Sie die JANAF/NIST-Datensätze und aktuelle Berichte über thermophysikalische Messungen.

Praktische Tabellen

Tabelle A - Schlüsselzahlen für Reintitan

Eigentum Wert
Schmelzpunkt (Schmelzen) 1.668 °C (1.941 K; 3.034 °F)
Schmelzwärme ~14,15 kJ-mol-¹
Feststoffdichte (20 °C) ~4,50 g-cm-³
Flüssigkeitsdichte (bei m.p.) ~4,1 g-cm-³

Tabelle B - Repräsentative Solidus/Liquidus-Legierungen (typische Bereiche)

Legierung Solidus (°C) Liquidus (°C) Quelle
Ti-6Al-4V (Güteklasse 5) ~1,604 ~1,660 MatWeb / ASM-Datenblätter
CP-Ti (Klasse 1) ~1,665-1,670 ~1,670 MatWeb-Datenblätter
Ti-3Al-2,5V ~1.700 (maximal) - Material-Datenblätter

Tabelle C - Gemeinsame Phasentemperaturen (zur Veranschaulichung)

Konzept Typische Temperatur (°C)
β transus (CP-Grade) ~880-950
Typisches Fenster für die Wärmebehandlung beim Schmieden 800-1.050 (je nach Legierung)
Schmelz-/Gießfenster (Liquidusbereich) >1,600-1,700

FAQs

1. Wie hoch ist der Schmelzpunkt von handelsüblichem Reintitan?
Reines Titan schmilzt normalerweise bei 1.668 °C (3.034 °F). Für technische Arbeiten sind die legierungsspezifischen Solidus-/Liquidusdaten heranzuziehen.

2. Schmelzt Ti-6Al-4V bei der gleichen Temperatur wie Reintitan?
Nr. Ti-6Al-4V zeigt ein Schmelzintervall: Solidus nahe 1,604 °C und Liquidus bei 1,660 °CProzessfenster müssen Legierungsdaten verwenden.

3. Wie verändern Sauerstoff- und Stickstoffverunreinigungen das Schmelzen?
Sie verändern den Schmelzpunkt des reinen Elements nicht wesentlich, führen aber zur Versprödung und können niedrigschmelzende Intermetallverbindungen mit Verunreinigungen fördern. Kontrollieren Sie die Atmosphäre und die Reinheit des Einsatzmaterials, um lokales Schmelzen oder schwache Zonen zu vermeiden.

4. Welches Schmelzverfahren ergibt den saubersten Titanbarren?
Das Vakuum-Lichtbogen-Umschmelzen (VAR) und das Elektronenstrahlschmelzen (EBM) sind der Standard für Barren mit niedrigem Gasgehalt und geringen Einschlüssen. Das Schmelzen mit kalter Wärme trägt ebenfalls zur Entfernung von Einschlüssen hoher Dichte bei.

5. Ist Titan in geschmolzenem Zustand reaktiv?
Ja. Geschmolzenes Titan reagiert leicht mit Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff; das Schmelzen muss unter Vakuum oder Inertgas erfolgen, um eine Kontamination zu vermeiden.

6. Wie hoch ist die Schmelzwärme von Titan und warum ist das wichtig?
Ungefähr 14,15 kJ-mol-¹. Diese Zahl fließt in die Energieberechnungen für die Dimensionierung der Öfen und die Wärmebilanzen von Laser und Schweißanlage ein.

7. Können Standard-Edelstahlöfen zum Schmelzen von Titan verwendet werden?
Nur bei sorgfältiger Planung: feuerfeste Auskleidungen und sauerstofffreie Atmosphären sind erforderlich. Einfache luftbefeuerte oder offene Öfen sind ungeeignet.

8. Was hat der Beta-Transus mit dem Schmelzen zu tun?
Der Beta-Transus liegt weit unterhalb des Schmelzpunkts, bestimmt aber das mechanische Verhalten und die Kornstruktur bei hohen Temperaturen, die sich auf die Guss- und Schweißergebnisse auswirken.

9. Können additive Fertigungsverfahren Titanpulver vollständig schmelzen?
Viele AM-Prozesse erzeugen bei korrekten Parametern vollständige Schmelzbäder; das Schmelzen im Pulverbett (Laser- oder Elektronenstrahl) erreicht in der Regel eine vollständige Verschmelzung, erfordert aber eine Kontrolle, um Porosität und Verdampfung von niedrig siedenden Bestandteilen zu vermeiden.

10. Wo finde ich maßgebliche thermophysikalische Werte für Titan?
Zu den Hauptquellen gehören die JANAF-Tabellen des NIST, die Handbücher der nationalen Laboratorien und die Materialdatenblätter von ASM/MatWeb. Verwenden Sie diese, um technische Berechnungen zu validieren.

Was die Literatur über die Messgenauigkeit aussagt

Qualitativ hochwertige Strahlungstemperaturexperimente haben Schmelztemperaturen ergeben, die nur wenige Kelvin vom Konsenswert abweichen; eine sorgfältige Emissionsgradkorrektur und die Kalibrierung auf Festpunktstandards verringern die Streuung. Neuere thermophysikalische Messberichte und Zusammenstellungen (NIST/JANAF; von Fachleuten überprüfte Messberichte) sind der empfohlene Ausgangspunkt für Präzisionsarbeiten.

Abschließende Zusammenfassung

Der Schmelzpunkt von Reintitan liegt bei 1,668 °C ist ein grundlegendes thermophysikalisches Datum. In der angewandten Technik muss diese Zahl zusammen mit Solidus/Flüssigkeit-Daten der Legierung, Beta-Transus-Temperaturen und thermochemischen Eigenschaften (Schmelzwärme, Dichteänderung) verwendet werden, um Verarbeitungsfenster festzulegen, Schmelzgeräte auszuwählen und Füge- oder Additivprozesse zu entwerfen. Verwenden Sie maßgebliche Datenbanken (NIST, ASM/MatWeb, von Fachleuten überprüfte thermophysikalische Studien), wenn genaue Zahlen für Simulationen oder die Beschaffung erforderlich sind.

Maßgebliche Referenzen

Erklärung: Dieser Artikel wurde nach einer Überprüfung durch den technischen Experten Ethan Li von MWalloys veröffentlicht.

MWalloys Ingenieur ETHAN LI

ETHAN LI

Direktor Globale Lösungen | MWalloys

Ethan Li ist Chefingenieur bei MWalloys, eine Position, die er seit 2009 innehat. Er wurde 1984 geboren und schloss 2006 sein Studium der Materialwissenschaften an der Shanghai Jiao Tong University mit einem Bachelor of Engineering ab. 2008 erwarb er seinen Master of Engineering in Materials Engineering an der Purdue University, West Lafayette. In den letzten fünfzehn Jahren hat Ethan bei MWalloys die Entwicklung fortschrittlicher Legierungsrezepturen geleitet, interdisziplinäre F&E-Teams geführt und rigorose Qualitäts- und Prozessverbesserungen eingeführt, die das globale Wachstum des Unternehmens unterstützen. Außerhalb des Labors pflegt er einen aktiven Lebensstil als begeisterter Läufer und Radfahrer und genießt es, mit seiner Familie neue Reiseziele zu erkunden.

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