AWWA C151 Duktile Eisenrohre

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AWWA C151 Duktile Eisenrohre

Beschreibung des Produkts

AWWA C151 legt die Herstellungs-, Abmessungs- und grundlegenden Leistungsanforderungen für Zentrifugalpumpen fest. Gussrohr aus duktilem Gusseisen wird für Trinkwasser-, Rohwasser-, Regenerat- und Abwassersysteme verwendet (Nenngrößen typischerweise 3-64 Zoll) und bietet - in Verbindung mit den entsprechenden AWWA-Normen (C104, C150, C111 usw.) - ein komplettes Rahmenwerk für Auskleidung, Verbindung, Dickendesign und Qualitätskontrolle, auf das sich Bau- und Rohrleitungsingenieure für langlebige erdverlegte Leitungen verlassen.

Was AWWA C151 ist und warum sie wichtig ist

AWWA C151 (auch veröffentlicht als ANSI/AWWA C151/A21.51) ist die Norm der American Water Works Association, die Mindestanforderungen an die Herstellung von duktilen Gussrohren für Wasser- und andere Flüssigkeitssysteme festlegt. Sie legt die Maßtoleranzen, die grundlegenden Materialeigenschaften, die zulässigen Verbindungsarten und die Verweise auf verwandte Auskleidungs-/Beschichtungs- und Verbindungsnormen fest, die es verschiedenen Herstellern und Käufern ermöglichen, kompatible, austauschbare Rohrsysteme zu spezifizieren und zu installieren.

Warum Ingenieure immer noch duktile Gussrohre nach AWWA-Normen spezifizieren:

  • Einheitliche Außendurchmesser über alle Wandstärken hinweg gewährleisten die Kompatibilität der Verbindungen und vereinfachen die Anschlüsse.

  • Die Norm bildet zusammen mit AWWA-Handbüchern und anderen Normen (C104, C111, C150 usw.) ein vollständiges System für Rohrleitungsspezifikationen.

Historischer Hintergrund und moderne Überarbeitungen

Die Ursprünge von C151 gehen auf die Praxis der Gussrohre Mitte des 20. Jahrhunderts zurück; die Normen für Rohre aus duktilem Gusseisen entwickelten sich, als das Material Grauguss (Gusseisen) ersetzte. Das Schleudergussverfahren (deLavaud-Verfahren) und die Zementmörtelauskleidung sind seit langem etabliert. Die AWWA gibt auch weiterhin überarbeitete Ausgaben heraus. Praktizierende Ingenieure sollten sich auf die vom Käufer angegebene Ausgabe beziehen (z. B. Ausgaben, die 2009, 2017 und später veröffentlicht wurden). Im AWWA-Shop sind die aktuellen Ausgaben und die dazugehörigen Tabellen und Abbildungen aufgeführt, die den normativen Inhalt der Norm bilden.

Umfang, Nenngrößen und gemeinsame Abmessungen

C151 deckt Rohrnennweiten von etwa 3 Zoll (80 mm) bis zu 64 Zoll (1.600 mm) Außendurchmesser (in der US-amerikanischen Praxis wird dies häufig als 3-64 in für duktile Rohre der Standarddruckklasse angegeben). Der wichtige praktische Punkt ist, dass duktile Gussrohre maßlich genormt nach Außendurchmesser damit Muffen-, Zapfen- und Flanschverbindungen über alle Druckklassen hinweg kompatibel bleiben - der Innendurchmesser variiert mit der Wandstärke.

Eine kurze Auswahl von AWWA C151-Außendurchmessern (Nenngrößen):

Nenngröße (in) Typischer Außendurchmesser (in)
3 3.96
4 4.80
6 6.90
8 9.05
10 11.10
12 13.20
16 17.40
24 25.80
30 32.00

(Diese kleine Tabelle dient zur Veranschaulichung; verwenden Sie immer die vollständigen AWWA-Tabellen oder die Herstellerangaben für die genauen OD- und Dickenwerte).

Druck-/Dickenklassen und grundlegende Auslegungsregeln

AWWA-Rohre werden in der Regel in standardisierten Druckklassen (150, 200, 250, 300, 350 psi usw.), die den in C151 und der Norm AWWA C150 für die Auslegung von Rohrdicken definierten Nennwanddicken entsprechen. Für die Auslegung von Gräben und die Berücksichtigung des Innendrucks kann die erforderliche Dicke aus AWWA C150 (Thickness Design of Ductile-Iron Pipe) entnommen werden. Die üblicherweise von Herstellern wie US Pipe oder AMERICAN veröffentlichten Herstellertabellen geben die Standarddicken und -gewichte für die Druckklassen wieder.

Wichtige Hinweise zum Design:

  • Verwenden Sie AWWA C150 zur Berechnung der erforderlichen Metalldicke, wenn andere Lasten als der Innendruck (Grabenabdeckung, Verkehrslasten) eine Rolle spielen.

  • Wenn Graben- oder Sonderlasten eine größere Metalldicke als die Druckklasse erfordern, sind spezielle Dickenklassen oder technische Lösungen beim Hersteller erhältlich.

Beispiel (vereinfacht): ein 12-Zoll-Rohr kann als Druckklasse 150, 200, 250 usw. bestellt werden; der Außendurchmesser bleibt konstant, aber die Metalldicke und die Innenbohrung ändern sich mit der Druckklasse. Zitieren Sie immer die Tabelle in der entsprechenden C151/C150-Ausgabe.

Innenauskleidungen und Außenbeschichtungen - Schutz des Trinkwassers und Verlängerung der Lebensdauer

Zement-Mörtel-Auskleidung ist der konventionelle Innenschutz für Trinkwasser und viele Abwasseranwendungen, hergestellt nach der AWWA C104 (Zementmörtelauskleidung für Rohre und Formstücke aus duktilem Eisen). Die Zementauskleidung reduziert die Tuberkulose und bildet eine dauerhafte Barriere zwischen Wasser und Eisen.

Optionen für den externen Korrosionsschutz, die üblicherweise mit C151-Rohren kombiniert werden:

  • Polyethylenumhüllung (loser Polyethylenschlauch, LPS) gemäß AWWA C105, um das Rohr von aggressiven Böden zu isolieren.

  • Außenbeschichtungen aus gebundenem Zink oder Epoxid für aggressivere oder maritime Umgebungen (siehe Herstelleroptionen und AWWA-Beschichtungsstandards).

Die DIPRA und die Fachliteratur der Hersteller geben Hinweise zur Wahl der Auskleidung (Zementmörtel, Polyurethan, Epoxid) und zu deren korrekter Anwendung in Abhängigkeit von der Wasserchemie und der geforderten Nutzungsdauer.

Verbindungen, Armaturen und Kompatibilität

C151-Rohre werden in der Regel geliefert mit Aufsteckverbindungen (Gummidichtung) oder mechanische Gelenkeund ist für den Anschluss an AWWA-Standardfittings (C110/C153 für Fittings, C111 für Gummidichtungsverbindungen und C115 für Flanschrohre) ausgelegt. Die Standardisierung des Außendurchmessers macht Kupplungen und Nachrüstadapter einfach, was ein großer Vorteil bei der Reparatur und dem Austausch alter gusseiserner Leitungen ist.

Gängige Fugenarten:

  • Aufsteckbare Verbindungen (Tyton) - schnell, widerstandsfähig und üblich für erdverlegte Leitungen.

  • Mechanische Verbindungen - bieten eine verschraubte Halterung, die bei einigen Anlagen zur Schubkontrolle nützlich ist.

  • Geflanschte Enden - für den Anschluss an Ventile, Pumpen und Sonderkonstruktionen.

Herstellung, metallurgische Eigenschaften und Prüfung

Im Schleudergussverfahren werden Rohre mit dichten Wänden und guter metallurgischer Kontrolle hergestellt. Duktiles Gusseisen für Rohre wird in der Regel mit einer Spaltbarkeit und Zugfestigkeit spezifiziert, die eine hohe Verformbarkeit und Festigkeit im Vergleich zu älterem Grauguss gewährleistet. Die Norm C151 verweist auf metallurgische Anforderungen und Prüfverfahren; die Hersteller führen dann weitere Qualitätsprüfungen durch (Maßprüfungen, hydrostatische oder Druckprüfungen, Prüfungen der Auskleidungshaftung und Prüfungen der Kontinuität der Beschichtung).

Gemeinsame Werkstests und QS-Elemente:

  • Überprüfung der Abmessungen (Außendurchmesser, Länge, Wandstärke) anhand der C151-Tabellen.

  • Sicht- und Haftungstests für Zementauskleidungen und Außenbeschichtungen (gemäß AWWA C104 und Beschichtungsnormen).

  • Prüfung der mechanischen Eigenschaften der Proben (Zug, Dehnung, Härte) zur Bestätigung der Spaltbarkeit und Festigkeit des Sphärogusses.

Bewährte Verfahren für Installation, Grabenaushub und Korrosionsschutz

Obwohl das Rohr selbst robust ist, hängt die Leistung von der richtigen Bettung, der Verfüllung und dem Korrosionsschutz ab. AWWA-Handbücher und DIPRA-Publikationen enthalten Vorschriften für die maximale Überdeckung, Bettungsklassen, die Verdichtung der Verfüllung und die Verwendung von Polyethylenummantelungen bei aggressiven Böden. Eine lose Polyethylenummantelung (LPS) in Verbindung mit einer ordnungsgemäßen Einbettung ist nach wie vor ein praktischer und kostengünstiger Schutz gegen Bodenkorrosion.

Checkliste für bewährte Praktiken (kurz):

  • Bestätigen Sie die Druckklasse im Vergleich zur Grabenbelastung mit AWWA C150.

  • Vermeiden Sie Beschädigungen der Zementauskleidung bei der Handhabung; verwenden Sie gepolsterte Schlingen und begrenzen Sie die Fallhöhe.

  • Erwägen Sie einen kathodischen Opferschutz oder eine Epoxid-Außenbeschichtung in Böden mit hohem Chloridgehalt oder in Meeresnähe.

Leistung, Lebensdauer und Vergleich mit alternativen Materialien

Duktile Gussrohre, die nach AWWA-Praktiken hergestellt und geschützt werden, haben eine nachweislich lange Lebensdauer; Feldstudien und Überprüfungen legen nahe, dass die Lebensdauer beträgt oft mehr als 75-100 Jahre in unbedenklichen Böden, wenn sie richtig geschützt und eingebaut werden. Die Lebensdauer hängt stark von der Bodenchemie, der Wahl der Auskleidung und den Verlegepraktiken ab.

Anmerkungen zum Vergleich:

  • Im Vergleich zu PVC/HDPE: Sphäroguss ist schwerer und teurer pro Laufmeter, ist aber wesentlich widerstandsfähiger gegen äußere Belastungen und bietet eine höhere Steifigkeit - oft bevorzugt bei größeren Durchmessern und dort, wo mechanische Beschädigungen möglich sind.

  • Gegen Stahl: Duktiles Gusseisen ist in der Regel konservativer für den Innendruck ausgelegt und lässt sich mit gedichteten Verbindungen leichter installieren; Stahl erfordert möglicherweise mehr Schweißarbeiten und externe Korrosionsschutzsysteme.

Bei der Auswahl des Rohrmaterials müssen Ingenieure die anfänglichen Material- und Installationskosten, die lebenslange Wartung, die hydraulischen Anforderungen und die Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Belastungen abwägen.

Beschaffung, Spezifikation von AWWA C151 und Zusammenarbeit mit Lieferanten (MWAlloys und chinesische Lieferanten)

Bei der Erstellung von Beschaffungsdokumenten sollten Sie sich auf die genaue AWWA-Ausgabe die verwendet werden sollen, und dann die Optionen des Käufers (Druckklasse, Auskleidungsart, Außenbeschichtung, Verbindungsart, spezielle Dickenklassen, hydrostatische Prüfanforderungen und Lieferbedingungen). Typische Spezifikationspunkte, die anzugeben sind:

  • ANSI/AWWA C151-Ausgabe (z. B. "ANSI/AWWA C151/A21.51-17 (oder vom Käufer angegebenes Jahr)"), plus referenzierte Normen: AWWA C104 (Auskleidung), C150 (Dicke Ausführung), C111 (Dichtungsverbindungen), C110/C153 (Beschläge).

MWAlloys / MW-Legierungen (Herstellerprofil für Einkäufer):
MWAlloys ist ein spezialisierter Anbieter von Rohren aus duktilem Gusseisen und den dazugehörigen Formstücken mit eigener Produktion und Exporterfahrung. Für Käufer, die wettbewerbsfähige Optionen suchen, bietet MWAlloys Direkter Fabrikpreis (100% Fabrikpreis), standardmäßige AWWA-kompatible Produktlinien und schnelle Lager-/Produktionsumschläge für gängige Größen. Für die internationale Beschaffung können chinesische Gießereien (einschließlich MWAlloys) oft wettbewerbsfähige Vorlaufzeiten und Preise anbieten und gleichzeitig die AWWA-Normen erfüllen - allerdings sollten die Käufer zertifizierte Prüfberichte, Werkszertifikate, Auskleidungs-/Beschichtungsmuster und Optionen für Zeugeninspektionen verlangen, um die Konformität sicherzustellen.

Tipps zur Werksabnahme und Inspektion:

  • Verlangen Sie maßliche und mechanische Werkszeugnisse, die sich auf das Los zurückführen lassen.

  • Fügen Sie bei kritischen Projekten Klauseln über die Prüfung durch Zeugen oder Dritte ein.

  • Fordern Sie Prüfberichte über die Beschichtung/Auskleidung und Musterschnitte an, aus denen die Zementstärke hervorgeht.

Praktische Checkliste für Spezifikationen und Sprachmuster

Nachfolgend finden Sie eine kompakte Musterspezifikationsklausel und eine Checkliste, die Sie in die Ausschreibungsunterlagen einfügen können.

Muster einer Bestellerklausel (Kurzform):

"Duktile Gussrohre müssen der ANSI/AWWA C151/A21.51, [Jahr der Ausgabe] entsprechen. Die Rohre sind im Schleudergussverfahren zu gießen, nach den Maßtabellen von C151 herzustellen und in der Druckklasse [150/200/250/300/350] zu liefern, sofern nicht anders angegeben. Die Innenauskleidung muss aus Zementmörtel gemäß ANSI/AWWA C104/A21.4 bestehen. Der äußere Schutz besteht aus [verklebtem Zink/Epoxid/losem Polyethylenmantel] nach Wahl des Käufers. Mechanische Verbindungen und Aufschiebeverbindungen müssen ANSI/AWWA C111/A21.11 entsprechen. Der Hersteller muss Werkszertifikate und QS-Prüfberichte zur Verfügung stellen und eine Inspektion durch Dritte vor dem Versand ermöglichen."

Spezifikations-Checkliste (was in Ihr Angebotsdokument aufgenommen werden sollte):

  • C151 Ausgabejahr (obligatorisch).

  • Druckklasse(n) und besondere Dickenanforderungen.

  • Standard für die Innenauskleidung (C104) und erforderliche Dicke/Härtung.

  • Außenbeschichtung / Polyethylenumhüllung erforderlich (C105).

  • Erforderliche(r) Verbindungstyp(en) und anwendbare Verbindungsnorm (C111/C153/C110).

  • Erforderliche Prüfungen und Berichte: Maßprüfung, mechanische Prüfung, Haftfestigkeit der Beschichtung/Auskleidung, hydrostatische Prüfung oder Druckprüfung.

  • Verpackung, Kennzeichnung und Lieferung: palettiert, geschützte Enden, Kennzeichnungsschilder.

  • Werksinspektion oder unabhängige Inspektion durch Dritte möglich.

Tabellen - typischer Druck/Dicke-Auszug

(Verwenden Sie für die Auslegung die Herstellerangaben oder die formalen Tabellen C151/C150; dieser Auszug ist nur eine vereinfachte Darstellung).

Nenngröße (in) OD (Zoll) Typische Wanddicke für Druckklasse 150 (in) Druckklasse 250 (in)
6 6.90 0.25 0.36
8 9.05 0.26 0.41
12 13.20 0.28 0.50
16 17.40 0.31 0.63

Hinweis: Die genauen Dickenwerte sind in den C151- und C150-Tabellen genormt - überprüfen Sie immer die jeweilige Ausgabe und die Herstellerangaben.

Qualitätssicherung, Prüfung und Abnahmekriterien

  • Fordern Sie an. Werkszeugnisse mit den chemischen und mechanischen Eigenschaften des Gusseisens.

  • Anfrage Zement-Mörtel-Auskleidung Prüfberichte (Dicke, Haftung, Aushärtungsprotokolle) gemäß AWWA C104.

  • Zulässig definieren MaßtoleranzenGrenzwerte für die Ovalität und Abnahmekriterien für Verbindungen gemäß C151.

  • Betrachten Sie eine Klausel für Feldverifizierung (hydrostatische Prüfung nach dem Einbau) und Abnahme; Angabe der zulässigen Leckage pro Länge.

Umwelt- und Lebenszyklusüberlegungen

Duktile Gussrohre werden in großem Umfang unter Verwendung erheblicher Recyclinganteile (Eisen-/Stahlschrott) hergestellt, und wenn sie richtig geschützt werden, kann ihre lange Lebensdauer bei größeren Durchmessern zu einer günstigen Lebenszyklusbilanz führen. Ökobilanzen variieren je nach Durchmesser und Anwendungsfall; bei kleinen Durchmessern kann PVC geringere Herstellungsemissionen, aber eine kürzere Lebensdauer und andere Wartungsprofile aufweisen - Ingenieure sollten für ihre endgültigen Entscheidungen Modelle für die Gesamtkosten und den Kohlenstoff-Fußabdruck berücksichtigen.

Abschließende praktische Empfehlungen

  • Geben Sie die AWWA-Ausgabe an eindeutig sein und alle referenzierten Normen (C104, C150, C111, C110/C153) enthalten.

  • Für internationale Projekte, bei denen chinesische Hersteller (einschließlich MWAlloys) zum Einsatz kommen, sind rückverfolgbare Werkszertifikate, Prüfberichte für Auskleidungen/Beschichtungen und Inspektionen durch Dritte erforderlich, um die Konformität mit den AWWA-Normen sicherzustellen.

  • Bei Zweifeln über die Aggressivität des Bodens ist eine Polyethylenumhüllung (C105) erforderlich, und vor der endgültigen Entscheidung für eine Auskleidung/Beschichtung sind die Daten der örtlichen Korrosionsuntersuchung zu prüfen.

FAQs

  1. Welcher Durchmesserbereich wird von der AWWA C151 abgedeckt?
    C151 gilt für geschleuderte Rohre aus duktilem Gusseisen mit einem Nenndurchmesser von etwa 3 Zoll bis 64 Zoll; die genauen Bereiche und Tabellen sind in der jeweiligen Ausgabe enthalten.

  2. Welche Auskleidung sollte ich für Trinkwasser bestellen?
    Zementmörtel-Auskleidung nach AWWA C104 ist die Standardwahl für Trinkwasser; für spezielle Anwendungen sind Alternativen (Polyurethan, Epoxid) erhältlich.

  3. Wie hängen die Druckklassen mit der Wandstärke zusammen?
    Die Druckklassen (z.B. 150, 200, 250, 300, 350 psi) entsprechen den in C151 und C150 definierten Nennwanddicken; höhere Klasse = dickere WAND, OD konstant.

  4. Sind die Außenmaße von duktilem Gusseisen mit den europäischen ISO-Rohren kompatibel?
    No-AWWA (imperial) OD Dimensionierung weicht von europäischen ISO/EN metrischen Normen ab; Adapter oder Übergangsfittings können erforderlich sein.

  5. Kann ich spezielle Dicken haben, die über die aufgeführten Druckklassen hinausgehen?
    Ja - die Hersteller können spezielle oder mittlere Dickenklassen liefern, aber diese müssen für die Graben-/Druckgestaltung ausgehandelt und überprüft werden.

  6. Welcher äußere Korrosionsschutz wird in Meeresböden empfohlen?
    Gebundenes Zink und ein Überzug oder Epoxidbeschichtungen in Kombination mit einer Polyethylenumhüllung werden üblicherweise für aggressive/maritime Böden verwendet. Wenden Sie sich an den Hersteller und den Korrosionsingenieur.

  7. Wie lange halten duktile AWWA C151-Rohre?
    Bei ordnungsgemäßer Auskleidung/Beschichtung und Verlegung sind unter günstigen Bedingungen Standzeiten von mehreren Jahrzehnten bis zu über 100 Jahren berichtet worden; entscheidend ist die lokale Bodenchemie.

  8. Sollte ich für die Herstellung in Übersee eine Fremdüberwachung verlangen?
    Vergewissern Sie sich unbedingt vor dem Versand, dass die Qualität der Abmessungen, der metallurgischen Eigenschaften und der Auskleidung/Beschichtung durch einen Dritten geprüft wurde.

  9. Wie ist der Vergleich zwischen duktilem Gusseisen und PVC bei großen Leitungen?
    Duktiles Gusseisen bietet eine höhere strukturelle Festigkeit, eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen äußere Belastungen und einfachere Reparaturverbindungen; PVC kann bei geringeren Belastungen und kleineren Durchmessern leichter und billiger sein. Bewertung der Gesamtkosten über die gesamte Lebensdauer.

  10. Welche Dokumente sollten einer Sendung beigefügt werden?
    Werkszeugnisse, Prüfberichte über Auskleidungen/Beschichtungen, Berichte über Maßprüfungen, Bescheinigungen über hydrostatische Prüfungen (falls durchgeführt), Verpackungs- und Handhabungsanweisungen und alle TPI-Berichte.

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